Archiv der Kategorie: lyrisches intermezzo

wir waren vermählet …

wir waren vermählet daß ich das vergaß! es sprossen viel triebe am sassa-sassa-fras – alles abgedriftet – dann als ich da saß mit kurs aufs trüb-trübe in dem boot, das ich las (man kann sich das leisten) da hab’ ich … Weiterlesen

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der liebe …

der liebe lacht die trübe nacht dir fallen ein a valen- tine und wildnis sieht ein bildnis : mied ein werde haus : der erde „aus“ Es stolpert der Riese nach Haus -“ lyrisches intermezzo XLVI (nach vorgeschriebenen endreimen)

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du warst mir verborgen …

du warst mir verborgen und redetest mich dumm da lagen viel krumen unter dem tisch herum da lagen viel krumen da macht’ der hund sich ran die lieb’ ein gekröse – getöse dann und wann Geh ich im Garten herum. … Weiterlesen

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die das loch …

die das loch verdammen legen’s doch in flammen Und fiele die Welt zusammen! lyrisches intermezzo XLIV (nach vorgeschriebenen endreimen)

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mich umringt es …

mich umringt es unser band mich verschlingt es dieses land übles trachten war dein nicht wir entfachten nicht mal licht vor dem sprechen dann erkor ich das zechen mir zum ohr flötentönen zugehört lippendehnen ungestört mag ja frommen zum zerstreu’n … Weiterlesen

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wind ist geschwind …

wind ist geschwind er hat ein verlangen will um ein „minnt“ dich sträflich belangen er weht davònn wássidir mit golde na du weiß’ schònn du untugendholde mit dem visier „wenn ich dich erst habe“ und dem pläsier der „ich-lieb’-dich“-gabe Das … Weiterlesen

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wachsend in ringen …

wachsend in ringen wartest du nun bang auf das verklingen der wellen : ich sprang dir in dein sehnen und du in die höh’ – suchst mich zu wähnen dort unten im see Das einst die Liebste sang lyrisches intermezzo … Weiterlesen

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dich dreht das rädchen …

dich dreht das rädchen das dich hat erwählt all das andre ist wie verzählt du wirst zum verberger wie der dunkle tann’ der zwar laufen will, doch nicht kann doch wär’s eine fichte die wäre nicht scheu macbeth stieret ins … Weiterlesen

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du willst überleiten …

du willst überleiten zum alten trab und schwörest der nähe unreuig ab ziehst, sie verträumend den zaun drum rum nur der altböse zahn knabbert sich dumm weiß es nicht besser so wie das meer im wellengewander nicht hin nicht her … Weiterlesen

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ich schaue weg: nein …

ich schaue weg: nein, dacht’ ich mir nur ich schau’ nicht weg: dein sinnenpurpur sucht ja auch augen (der tag verblüht) saugen, wir saugen uns matt und müd’ unbegrenzter dann schmiegt nachttuch körperfenster … lippenbuch uns vereinet und versenket gleich … Weiterlesen

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