wind ist geschwind …

wind ist geschwind
er hat ein verlangen
will um ein „minnt“
dich sträflich belangen

er weht davònn
wássidir mit golde
na du weiß’ schònn
du untugendholde

mit dem visier
„wenn ich dich erst habe“
und dem pläsier
der „ich-lieb’-dich“-gabe

Das kann nicht sein, sprach sie zu mir

lyrisches intermezzo XLI (nach vorgeschriebenen endreimen)

Dieser Beitrag wurde unter lyrisches intermezzo veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.