Monatsarchive: Oktober 2017

Ibn Hamdîs, Diwan, XIV

1 Dein Vorwurf ließ mein Herz schmelzen. Oh! Könnt’ ich’s dir heimzahlen. Wüßtest du um die Nacht des Verliebten, nicht rügtest du einen Liebegeplagten. 2 Und bekriegtest mich unter den Schönen, als hätte mein Auge ihr Abbild mir in die … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, XIII

1 Hörte etwa die Zeit auf, den bewanderten Mann zu belästigen, oder sagte er “Es reicht!” und brachte ihn, den Störenfried, um seinen Ruf? 2 Er hat es abgesehen auf den Großherzigen, wie das Auge dessen, der verdrießlich es wirft … Weiterlesen

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otra vez …

otra vez e di traverso ostrogote vezessitudini ostrovisi di vestro occhi vidi gote volte al ciel di du’ comare verso qualcosa che sembrava un bronzolo o bran(d)zoll ignifilo – igno datum – a trasformarle in due colombe ben abbrusto- lite … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, XII

1 Wie viele Vorwürfe du ihm doch machst gleichzeitig! Du sprichst und sprichst, er kriegt kein Wort heraus. 2 Willst etwa du, dass dir wiedergegeben werde die gewohnte Gefährtin und erhalten bleibe – solange du lebst – die gewohnte Jugendkraft? … Weiterlesen

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nur im …

nur im fremdklingen sei heimat strada facendo e nelle selve errando zücken statt entzücken huscht eh’ nur vorüber ein eis in praller sonne dauert länger so hingezungt

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Ibn Hamdîs, Diwan, XI

1 Ich hab’ sie genossen; – wann hab’ ich je mich vergnügt? – das Roß blieb ungeschoren, das Roß meiner Jugend, mein Reiten. 2 Der eine Tag, reichlich und guten Proviant zu horten, der andere, der häuslichen Gazelle nachzujagen. 3 … Weiterlesen

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es schmerzt …

es schmerzt den hörwald sein entwähntsein wirft auf sein aug’ begehret auf im aufgemerkt! jedwedes reden geht von fledermäusen doch keiner weiß den unterscheid es plappert sich so schön zurecht und sich entbiestern in der diesseitsfalle

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sagmale …

sagmale an weges rand und fluchten stummstein zückt ein taschentuch und winkt ich dacht’ mir immer schroff den stein schläft wohl schon hält sein tuch – die lampen tun ihm nichts – so zwischen bein und bein

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