Monatsarchive: August 2008

non ha was heute war parole che valgono das was sie sagen der sommer ed è finita e zu ende l’estate

heute im halbschatten des regals dein foto auch die sonne geht unter wenn ein tag vorüber ist und wie beim primitiven menschen die angst es könne kein neuer mehr kommen

sein blau sendet der see herauf zur wiese im schatten der wolke deine hände die dunkel aus dem wald ringsum über sie hinaus mich fortsetzten immer aber aus dem walde…

mich düster ein see wenn düster ich bin die wasser die blauen die augen mich kränken wenn ein spiegel mir begegnet oder eher ich ihm [reminiszenz einer reminiszenz, die ich sonntag in Tuscania hatte, wo ich vom meer kommend mit … Weiterlesen →

kuchenzucker kuchenbutter kuchenpflaumen kuchenkirschen kuchenäpfel kuchenbäume stichwespen [undertainment]

vor licht zuckendes metallic-silber schneidet nicht einmal ins nichts das glas das außen dieses nichts in dem ich dann sitze wie zuvor schädelin im schädelinnen

ein stern der fällt der den blick das sehen ins tiefe schwarz so sprechen mit zu nehmen was ich hinterher dir immer auch sage zu geben ein taucher aus paestum post-paestum (von mir aus nachpostpaestum aber vor dem nach des … Weiterlesen →

die welle hinter der kopfhochwelle im unten über dich hinweg salzig das spuckwasser so die finger die das verweigerte wort schnippen unbesetzte leerstellen im fortgang der übersetzungen (das ausgespuckte wiederkaugummi)

die stirne bieten dem taggestirn bis die haut abplatzt von einer die vielleicht neu aus altem dennoch sich nährt [mich acht ich höher sagt der turm allein und groß in seinem reiche] ohne sich zu wiederholen in eckigen klammern eine … Weiterlesen →