Archiv der Kategorie: lyrik-lyrik

zu „Verrà la morte…“

der tod wird kommen und wird meine augen haben doch drinnen wird er deine finden Verrà la morte e avrà i miei occhi ma dentro ci troverà i tuoi Michele Mari, Cento poesie d’amore a Ladyhawke der tod wird kommen … Weiterlesen

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Zu: Wilhelm Müller „Gute Nacht“, Strophe 1

Fremd bin ich eingezogen, Fremd zieh ich wieder aus. Der Mai war mir gewogen Mit manchem Blumenstrauß. Das Mädchen sprach von Liebe, Die Mutter gar von Eh‘ – Nun ist die Welt so trübe, Der Weg gehüllt in Schnee. wind … Weiterlesen

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Zu Giacomo Leopardi „L’infinito“

teuer war mir dieser hügel immer dem blick gehege baumes kronen stehend im, schauend den, schaudernd vor und schweigend dem schweigenden raum von angesicht zu angesicht und in der tiefe schüttert : herz… ach, es schwirrt kein „unendlich“ du kannst … Weiterlesen

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Zu Werner Söllner „Zweite Natur“

Zweite Natur Staunend über die Ausdauer, mit der das Lebendige lebt, über die Phantasie der Triebe, schau ich zu, wie der Garten langsam verwildert. Ich weiß, ohne irgendein Recht, da zu sein, bin ich hier. Fristlos kündbar sitz ich am … Weiterlesen

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Zu Cummings „Beautiful …“

Beautiful is the unmea ning of(sil ently)fal ling(e ver yw here)s Now   e.e. cummings schön ist das nichts sagen de(schwei gend)fal lende(all üb er all(sch nein   (meine übersetzung) schön – bella tu sei ist das – è così … Weiterlesen

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Zu Jan Wagner „gaststuben in der provinz“

gaststuben in der provinz hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen Jan WAGNER (gedicht bei lyrikline) lächelnde helden auch dann wenn die … Weiterlesen

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