Monatsarchive: Juni 2005

solange man sagt „das sind zwei bäume“ mag es wohl eindeutig genug sein doch wenn ich sagte „geh“ welches wohin und woher meinte ich wohl? oder vielleicht: „scher dich“ „mach hin“, gar ein „ach was“? so aber geh’ ich nur … Weiterlesen

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will sein stummes tier das hinter sich gebracht nichts als den schrecken der geburt vor mir der reine raum in den ich schreit’ so aber schau ich hinaus und schrei’s hinaus was schreiten nicht ist spiegelseele spiegelsaal und aus dem … Weiterlesen

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was hab‘ ich nicht worte verschlungen damit sie kein and’rer verschlingt grad so wie ich lauschte dem regen im laub auf dem dach im gras und im korn ’s war immer gleich fort und ’s kam immer wieder und immer … Weiterlesen

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[Wo das Meer stillsteht 2,21] Biographie 3. Was nicht gelesen wurde geträumt zu werden, ist manchmal gefährlicher als zu träumen was sich unter der haut windet, ist ein tropfen bluts, nicht ein wort gestrige wunden können nicht stinken diese grelle … Weiterlesen

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es rüttelt das sieb und siebt und siebt und siebt bleibt ein feldstein mir allemal

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pfeillos bis zum zerreißen zum perfekten halbbogen angespannt sitzen auf dem stuhl da sagte er mir, ein gewisser Caproni habe einmal geschrieben, die mauer, welche die zukunft ihm zu verstellen scheine, sei nichts als sein spiegel

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 4,2 4,2 Theologisch sind diejenigen Mythen, die nichts mit Körpern zu tun haben, sondern das Wesen der Götter betrachten: zum Beispiel derjenige des Chronos *), der seine Kinder verschlingt. Da der Gott … Weiterlesen

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mu *) *) go

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verlasse mich nirgend im abendwie du säer der nacht mir blei bleibe im irgenddir mein nirgendirgend mir nahtmir dein irgendnein dir nahtdir mein nirgendja wollt’ mein nein dein nie ja sein

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… stehen an weges rand und immer ruh’n die wege ziellos am anfang und ziellos am end’ … und ging’ ich es ginge nur ich

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