Monatsarchive: November 2008

denken ist anstößig …

denken ist anstößig der sto(l)ß der worte die kippen im aschenbecher die ästhetik des todes (gesterns nachgedanken)

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ermüdend …

ermüdend der gedanke den rest des lebens finanzieren zu müssen koma der gefühle

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 17,3

17,3 Aber weder besitzen die Gegenstände, die sich kreisförmig bewegen, eine zerstörerische Natur (denn warum sonst sehen wir nichts, das durch sie verginge?), noch können die Gegenstände mit geradliniger Bewegung mit ihnen in Berührung treten (denn warum sonst waren sie … Weiterlesen

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der wortbe- …

der wortbe- wegung ver:dammung im staunsee der flaschen- postsachen vajont!

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 17,2

17,2 Aber es ist unmöglich, daß sie von einem unkörperlichen Gegenstand zerstört wird, da die unkörperlichen Wesenheiten wie die Natur und die Seele das Körperliche der Dinge bewahren, und nichts wird von dem zerstört, was von Natur aus von ihm … Weiterlesen

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drei schlüssel und zwei davon mit …

drei schlüssel und zwei davon mit dem profil nach oben und einer davon mit dem profil abwärts oder umgekehrt : genau der ist für die garage : die finger auf dem weg der sich in ihnen verliert und ein „buona … Weiterlesen

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 17,1

17,1 Daß die Götter die Welt nicht zerstören würden, wurde bereits gesagt. Jetzt bleibt zu sagen, daß sie von Natur aus unvergänglich ist. Denn alles, was vergeht, zerstört sich selbst oder wird von etwas Anderem zerstört. In der Annahme, daß … Weiterlesen

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wenn unsterne …

wenn unsterne nicht auch wache nächte gerne dir als lache einer ferne vorspiegelten die dem sterne daß er lache ganz entkerne das : entfache! dann wiegelten unterm dache dir laterne eine schwache sonn’, die sterne und – ja, mache daß … Weiterlesen

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 16,4

16,4 Außerdem liegt eines Jeden Glück in der jeweiligen Vollkommenheit, diese aber bedeutet für Jeden die Vereinigung mit seiner Ursache. Deshalb beten wir, auf daß wir uns mit den Göttern zu vereinigen. Und da das höchste Leben dasjenige der Götter … Weiterlesen

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das einleiten …

das einleiten der ungeduld in die bewegung der hand die den schwamm hält der getränkt mit spülwasser seine kreise zieht deine einzig möglichen die keinen gedanken als mitte haben das ding an sich wie’s die hände näßt wie’s tropft ins … Weiterlesen

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