Monatsarchive: März 2005

Matera, Ostern vor vielen jahren… in den sassi beschreibt uns der offiziell nicht vorhandene führer (also keine lizenz) die höhlenbehausungen: „hier warfen sie die trauben rein“, „dort wurde ein weiterer keller gegraben“, „und hier waren einst…“ ja was? ich weiß … Weiterlesen

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ich flöße mir dunkles ein daß im dunklen denken stets genug des dunklen mir bleibe und ich vor licht geschützt den stimmen besser lauschen kann mit denen die DINGE zu mir sprechen es blendet der menschen wort in ihrer grell-bunten … Weiterlesen

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[Wo das Meer stillsteht 1,6] Dunkelheiten 3 jeder regenschauer läßt dich an deinem ende niedersitzen regen klopft aufs dach      die schritte kleiner tiere bringen dich reglos in die dunkelheit bei reglosem wetter brauchst du andere zum schlafen schlafen heißt fortgehen … Weiterlesen

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nur immer steil hinauf den blick es dauert nicht mehr lange die schritte setzen auf gut glück und sei das herz dir bange hoch droben nur harrt das geschick drum reich hinauf die wange hier unten hemmet schlamm und schlick … Weiterlesen

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um nicht hinten im hof neben den eingestürzten schweineställen das plumpsklo mit dem großen loch und der dunklen glucksenden scheiße darunter aufsuchen zu müssen, oder weil während der herumstreifereien im dorf kein klo in der nähe war, lernte ich schnell, … Weiterlesen

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nässender himmel zur nachtzeit der morgen breitet pfützen als spiegel für die wolken (nicht sicher ist wer wen anschaut) unregelmäßig sich weitende schritte damit die füße trocken bleiben

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Selig, wer ohne Sinne Schwebt, wie ein Geist auf dem Wasser, Nicht wie ein Schiff – die Flaggen Wechslend der Zeit, und Segel Blähend, wie heute der Wind weht. Nein ohne Sinne, dem Gott gleich, Selbst sich nur wissend und … Weiterlesen

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die dielen lösen sich auf fallen die dielen unter den dielen lösen sich auf fallen die dielen unter den dielen unter den dielen lösen sich auf fallen (ein kindheitstraum : über die haltlosigkeit des seins : möglich : daß dahinter … Weiterlesen

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das licht verbirgt sich in seinem widerschein so wie alles reden im widerhall verhallt und der spiegel nichts von uns weiß welle und gegenwelle stillstand und schweigen spiegel widersprechen der erinnerung

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Sur un scarabée de coeur de Basse Époque du Musée de Varsovie (n° 22104) le mot mw.t [mère] est écrit (cfr. Andrzejewski dans Rocznik Museum Narodowego w Warszawie, 3 (1958), p. 550); pour d’autres orthographes, voir aussi Birch dans ZÄS, … Weiterlesen

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