nur immer steil hinauf den blick
es dauert nicht mehr lange
die schritte setzen auf gut glück
und sei das herz dir bange
hoch droben nur harrt das geschick
drum reich hinauf die wange
hier unten hemmet schlamm und schlick

wer nie sein brod und heilig
und nüchtern im winde
hanget mein herze o neige
wer kennt es o heinrich mir grauts
daß land aus schmerzen mir reiche
das schlummern der blumen in
leisen weisen wiegender wiesen?
dunkeln versummend verstummend hinfür

Tireli, Tireli –
der treue Müller ist hie.

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