Monatsarchive: November 2008

Zusatz zu „Gezeichnet“

Der Zerfall der Individualität heute lehrt nicht bloß deren Kategorie als historisch verstehen, sondern weckt auch Zweifel an ihrem positiven Wesen. Das Unrecht, das dem Individuum widerfährt, war in der Konkurrenzphase dessen eigenes Prinzip. Das bezieht sich aber nicht nur … Weiterlesen

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 17,7

17,7 Weiter: Alles, was vergeht, löst sich entweder in seine Bestandteile auf, oder es verschwindet im Nichts. Löst es sich in seine Bestandteile auf, dann gehen daraus wieder andere Dinge hervor (wäre dies nicht so, warum gab es die Bestandteile … Weiterlesen

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du darfst auch …

du darfst auch peinlich sein wenn dein bauch dir kind will sein

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Gezeichnet

Im Alter von 40 bis 50 Jahren [vielleicht auch darüber?] pflegen die Menschen eine seltsame Erfahrung zu machen. Sie entdecken, daß die meisten derer, mit denen sie aufgewachsen sind und Kontakt behielten, Störungen der Gewohnheiten und des Bewußtseins zeigen. Einer … Weiterlesen

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Kafka

ich übernehme gern das bei Herbst verlinkte kopfschütteln über ein bewußtes ignorieren, hier in den schlußworten des betreffenden artikels des davon betroffenen: Mache jeder sich selbst ein Bild davon, ob die Vorwürfe berechtigt sind. Einfach so laufenlassen, das geht nicht. … Weiterlesen

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 17,6

17,6 Wenn dann behauptet wird, die Materie bleibe ohne Form: Warum geschieht dies – erstens – der ganzen Welt und nicht ihren Teilen? Zweitens: sie benehmen den Dingen ihre Schönheit, nicht ihr Dasein. [Salustius 17,5] <<>> [Salustius 17,7] Einleitendes

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durch dich …

durch dich durch sein die durch- strecke die dich zur strecke bringt strecke dich du dein aug’ mach zu wecke nicht du : decke dich zu ist wahr das aug’ das wach das morgen geworden

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 17,5

17,5 Entsteht eine andere Materie anstelle derjenigen, die vergeht, dann stammt sie entweder von Dingen, die sind, oder von solchen, die nicht sind. Falls sie von Dingen stammt, die sind: sofern diese als solche ewig dauern, besteht auch die Materie … Weiterlesen

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will-nich‘-nach‘ …

will-nich’-nach’ im augennich’ sprich’ nich’ von spiegellich’ von sich’gesich’ dich’ wollen ohne dich’ e T escludo : ge-h-gedich’

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 17,4

17,4 Außerdem vergeht, was vergeht, entweder in der Materie oder in der Form. Form ist die Gestalt, Materie der Körper. Wenn also die Formen vergehen, aber die Materie bleibt, sehen wir andere Formen entstehen. Wenn hingegen die Materie vergeht: wie … Weiterlesen

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