Monatsarchive: Juli 2005

Er: pflaumen, überall pflaumen, dabei mag ich gar nicht so viel davon essen. Ich: sind aber gut für die verdauung. Er: ich leide nicht an verstopfung! Ich: selbst mein rechter großer zeh ist reif wie eine pflaume! Er: hab’s gesehen… … Weiterlesen

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und : aus dem virtuellen : zurückfallend : ein raum : wie ein kissen : unser raum : unser kissen : desorientiert vielleicht : anfangs : langsames wiedererkennen : körper ist hier : vielleicht auch einfach nur die blase : … Weiterlesen

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Wir, des Vaterbezirks anmutige Fluren verlassend, Fliehen das Heimatland: Du, Tityrus, ruhig im Schatten, Lehrest, wie schön Amaryllis, mit Hall antworten die Wälder. VERGIL, Bucolica I, dt. von J.H. VOSS LENTUS IN UMBRA LENTUS IN UMBRA LENTUS IN UMBRA

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rosarote geranien mit der fingerspitze nur den rand der blüten leicht berühren schad‘ nur daß auch etwas asche von der kippe hineinfällt in den blütenkelch

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Er: Auroren, ach!, schon längst entfleucht, es herrschet eitel Sonnenschein. Ich: Wem sagst du’s, woher die Rosen nehmen nun, die Wort‘, die blum’gen. Er: Ey, so laß uns doch von Träumen reden. Habest du denn keinen gehabt? Ich: O, des … Weiterlesen

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seiltanzend auf sicht navigieren auf stimmenfäden „o rocks!“ sagte der einäugige und die vieräugige?

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teatrino (Bild von James ENSOR)

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im wilden herzen schaudern vor was zu dir führt jedes pochen bild schon und pocht so wild so ungestillt

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dich buch nennen und dich buch sein lassen und dich buch dich sein lassen und dich finden im buch du mir im buch du werdend nicht mein doch mein im dein auch ein spazierengehen

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 4,7 4,7 Was die verschiedenen Neigungen betrifft, eignen sich die theologischen Mythen den Philosophen, die natürlichen und psychischen den Dichtern, und die gemischten den Mysterien, weil wie in diesen Mythen auch die … Weiterlesen

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