Monatsarchive: September 2006

dunkel fast …

dunkel fast und tag nicht hienieden nacht nicht wes „gegen“ in der gegen? dem jetzt? wart‘ doch! so warte…

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in die stille hinein …

in die stille hinein blüht hoffnungsglück aus dem elektrischen wohlfühl-verheißenden herd : ventilator-lärm weiche, wasser aus den auberginen die auf öl und knoblauch, petersilie warten! in die stille hinein schweigt hoffnungsglück aus tausend krähenkehlen weiche, wasser aus den poren krauser … Weiterlesen

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es knirscht …

es knirscht im ohr wo raschelt es unter sohlen bei deinen leis(t)en bleib knirschend dem ohre die sohlen leih bei seinen leis(t)en bleibt raschelnd das laub bleibt raschelnd ein laut

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 16,1

16,1 Es scheint nicht überflüssig, kurz einige Betrachtungen über die Frage der Opfer hinzuzufügen. [Salustius 15,3] [Salustius 16,2] Einleitendes

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kleine schlange schlängelt …

kleine schlange schlängelt grünlich line of beauty unentwegt und auf der flucht ringelt sich schnappt nach dem hund und endet zerbissen im noch nicht das kein nicht mehr

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Zu Cummings „Beautiful …“

Beautiful is the unmea ning of(sil ently)fal ling(e ver yw here)s Now   e.e. cummings schön ist das nichts sagen de(schwei gend)fal lende(all üb er all(sch nein   (meine übersetzung) schön – bella tu sei ist das – è così … Weiterlesen

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 15,3

15,3 In all dem finden die Götter jedoch keinen Nutzen (und was könnte einem Gott schon zum Nutzen gereichen?), wir aber finden die Verbindung mit ihnen. [Salustius 15,2] [Salustius 16,1] Einleitendes

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Zu Jan Wagner „gaststuben in der provinz“

gaststuben in der provinz hinter dem tresen gegenüber der tür das eingerahmte foto der fußballmannschaft: lächelnde helden, die sich die rostenden nägel im rücken ihrer trikots nicht anmerken lassen Jan WAGNER (gedicht bei lyrikline) lächelnde helden auch dann wenn die … Weiterlesen

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wolken schemen so grau …

wolken schemen so grau wo spreizen beine sich? im grau fließt träg’ der schenkel schlaf (und wie viele „f“ dahinter?) weich wie die steine die fließen rauschlos im rausch der weine Das menschliche Auge Ist nicht tränendicht wie die wolken … Weiterlesen

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zumundbar

DIE HAND : DIE FEIGE : UND BRIEFE DIE GREIFT : DIE HAND : DIE BRIEFE DIE HÄNDE : DIE FEIGEN : ES BAND UNS DAS TRIEFEN : DIE HAND : BEGREIFEN DIE HÄNDE : DIE GREIFEN : ES RIEFEN … Weiterlesen

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