Monatsarchive: April 2006

tageszeitung …

Publiziert am 19. April 2006 von Helmut Schulze

tageszeitung vergessen zu blättern und plötzlich auf seite 18 uhr 16 mit abend- pogrom prognosen

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lesehappen

Publiziert am 19. April 2006 von Helmut Schulze

richtig ist es gewiß, aber stimmen tut es wohl nicht Musil, II, iii, 20 Es stimmt, was Sie sagen, aber ich habe recht. Benjamin, Über Haschisch, 93 (suhrkamp taschenbuch 21)

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[Wo das Meer stillsteht 5,1]

Publiziert am 18. April 2006 von Helmut Schulze

5. Wo das meer stillsteht Wo das meer stillsteht (1) 1 blau ist immer höher – wenn deine abscheu wählt das meer – wenn eines menschen starren das meer nötigt doppelt öde zu sein zurückkehren wie immer in das gemeißelte … Weiterlesen →

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Ostermontag

Publiziert am 17. April 2006 von Helmut Schulze

Ostermontag – Massa Martana

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schäfchenwolken …

Publiziert am 15. April 2006 von Helmut Schulze

schäfchenwolken: morgen gibt es lammbraten

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hirnbutter verstrichen …

Publiziert am 14. April 2006 von Helmut Schulze

hirnbutter verstrichen auf bröseligem grün aufquillt sonnen-schmelz auf wendenden wenn-denn-zungen salbet so auch das hirn eine lingua tremens

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 12,1

Publiziert am 13. April 2006 von Helmut Schulze

12,1 Aber wenn die Götter gut sind und alles machen, weshalb gibt es dann die Übel in der Welt? Oder muß man vielmehr anfangen zu sagen, daß – gerade weil sie gut sind und alles machen – das Übel keine … Weiterlesen →

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gehacktes

Publiziert am 12. April 2006 von Helmut Schulze

g h a e h c e t e e h a s g e k t e a c k t e s g e h a c k t e s g e h a c k h … Weiterlesen →

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Deinem „Reiß die …

Publiziert am 11. April 2006 von Helmut Schulze

Reiß die Morgentür auf, Ra- – Paul Celan Deinem Reiß die Morgentür auf Deinem im rücken Ra- Deinem rücken öffnen sich die morgentüren Deinem fort Deinem Ra- Deinem gehen Deinem reiß-aus-morgen dem tag nicht wo er radix-los wo er der … Weiterlesen →

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[Wo das Meer stillsteht 4,29]

Publiziert am 10. April 2006 von Helmut Schulze

Brechts letzte Frage winter bedeutet schwarz werden der pinien schnee – bedeutet in einem unbelegten raum lampenlicht von morgens bis abends erhellt – einen belegten friedhof ein entkleideter schädel läßt dich noch mehr einem dichter ähneln hängt aus dem fenster … Weiterlesen →

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