Monatsarchive: November 2005

käfige IX raum ist das unausfüllbar begehbare ein käfig ist das ausfüllbar unbegehbare

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 7,2 7,2 Unvergänglich, weil man sie [die Welt] neu machen müßte, würde sie denn vergehen: entweder besser oder schlechter oder genauso; oder man gäbe Anlaß zum Chaos. Machte man sie schlechter, wäre … Weiterlesen

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vormals entfundenes empfinden emporsimplut bescheidungsweh kranicht verstan wo rast am ratzen becken mess im zissen wo

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den mond den bind‘ ich heute ins geäst : der soll mir nicht untergeh’n

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Zum Zeichen des Sieges über die Wiedertäufer wurden die hingerichteten Anführer in einem Käfig am Turm der Lamberti Kirche aufgehängt. käfige VIII Schreib alles auf, was du weißt. Und auch, was du nicht weißt. Alles, was du dir wünschst, was … Weiterlesen

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[Wo das Meer stillsteht 4,6] Die gestalt der gespenster 2 der letzte tag hat zahllose türen – und läßt dich zur anderen seite gehen im schweigen sitzen grad so wie im regen versteigerter grund und boden – lernt zu leben, … Weiterlesen

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alles reden ein anhäufen : um aus dem vielen : den einen text zu finden alles schweigen ein leerräumen : um dem einen text : platz zu schaffen vgl. Eugen GOMRINGER: schweigen schweigen schweigen schweigen schweigen schweigen schweigen schweigen schweigen … Weiterlesen

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käfige VII line of beauty : fleischerhaken der schönheit : zum abhängen des schinkens : im einem schwall aus stickigem rauch : hängt aber ein schinken am haken : dann hat dies etwas schönes : eine art den magen beruhigende … Weiterlesen

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Also steuerten wir mit trauriger Seele von dannen Odyssee, IX (ü Voß) früh schon winkte im traume geizende zeithur’ : verderblich sei’s zu schlafen des morgens, weckte mich sechzig sekunden vor dem bimmeln des weckers : starrende augen und warten … Weiterlesen

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Salustius, Über die Götter und die Welt – 7,1 7,1 Es ist jedoch notwendig, daß die Welt selbst unvergänglich und immer schon gewesen sei. [Salustius 6,5] [Salustius 7,2]

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