auch das n
hilft ihm nicht
seinen namen
in einen
munt
zu verwandeln
er mutet
nur zu
im reflexivum
der tropfen
die der mai
an die scheiben
dann klopft
auch das n
hilft ihm nicht
seinen namen
in einen
munt
zu verwandeln
er mutet
nur zu
im reflexivum
der tropfen
die der mai
an die scheiben
dann klopft
jm seien
und es kam
ein gelegener tag
die schlüssel
gegeben
hinter türen
die nicht seine sind
zu verbergen
was seins nicht ist
häuptlings
im nichtseh’n
sich bettend
hell die
flächen
der hände
sie reiben
einander
radieren
sich aus
im bösen
die
further
applications
in radiance
himmlisch, dem
blick verschlossen
das draußen,
die angeweihte nacht
ausgeweidet
die firnis
der augen
die nicht schauen
die kahlen schläfen
sein haar
so kammverloren
bevi un bicchiere
con me!
bin hat
ferien
am fenster
sieht äste
fallen
am morgen
morgue schon
sich schütteln
vor leibhaftigkeit
gebündelt
und zurecht
geschnitten
das scheitern
häufen
dem blühenden weißdorn
erliegen
den augen trauen
die nächste kurve
nehmen
oder wie ein vogel
der durch die lufft
fleuget / da man
seines weges keine
spüre finden kann
ankommen
in deiner abwesenheit
im atmen
den schnee
anhalten
daß kein
liegen sei
und schmerzt
doch immer
die blüte
über die
kein atmen
hinauskann
es wachsen
ihm äste
aus der brust
die hände
die fleißigen
bienen, die
feiern ein
angstfest
der gasflamme
lauschen
unten gewesen
die nickzeit
aber dann doch nur
Le Havre
und
Un rude hiver
hinausgehustet
aus den lungen
im und nach
dem kínò
you’ve changed
storie di zen
Zenò …
[San Zeno]
(L’impiegato Schmitz
e altri saggi su Svevo)
sie fuhr den
verbotenen weg
war eh’ spät
und keiner mehr
auf der straße
unten die „welt“
„als gälte es
das leben“
als habe sie
„nicht richtig
gelesen“
spinnweben
spinnweben
der blick hinauf
zur decke
der winter
mit seinen lenden
breitet
wer weiß
was er weiß
zuschanden
im schritt
das land
die schrift
das „und“
auf dem zettel
gehalten
vom kleinen finger
der rechten hand
das „n“ nachmalen
ein „aus“ schreiben
die unsichere hand