Die immer etwas zue Nase, die mich des französischen Nasals in der Erinnerung an eine kryptische Woche der Schönheit (beauté) der Güte beraubte: Semaine de bonté. Weil ich rechtfertigen wollte, daß der nächste Freitag wohl doch am besten passe. Für das Kennenlernen. Daß es auch der Tag der Venus sei, habe ich verschwiegen bzw. es nicht sagend unter Fortnahme aller Nasale bzw. Nasendrehereien dann doch gesagt, weil mir sieben Hände eingaben, was zehn Finger nicht zu schreiben vermochten bzw. sich getrauten. Aber im nachhinein dann doch schrieben. Als ich etwa „Schönheit“ und die „sieben“ zum „settebello“ verband, mit dem einerseits eine Wasserballmannschaft gemeint ist (von diesem Sport war am Telefon mal die Rede), andererseits aber auch eine Präservativmarke (ob’s die noch gibt, weiß ich nicht), was mir jetzt erst einfällt. Wer zu lesen versteht… und nachzuschlagen: settebello (o sette bello) m. 1 Karosieben f; (sette di denari) Schellsieben f. 2 (Ferr) Luxuszug m Mailand-Rom. Aber was vorlaut sich hervortut, ist das, was den verbergenden Rücken verrät, der später erst hinzukam, auch wenn’s ihn schon vorher gab.
Etr 300 Settebello su salto 1
hab immer gedacht, es hiesse „zuene nase“. so kann man sich irren. oder es ist nur ein sehr lokales idiom. letztere bekommt bei googlefight nämlich ganz ordentlich 1 drauf …
da instinktiv gebraucht, stellte ich mir die frage nicht. Duden Universalwörterbuch (ich glaube, es heißt so (kein einband, kein vorsatzblatt mehr vorhanden)): „eine zue/zune Flasche“ (es gewinnt „zune“ (wohlgemerkt bei googlefight (kannte ich nicht: danke)))