Monatsarchive: Juli 2008

Das Chthonische schwerer Weine, besonders aber der Weißweine, weil sie den Kopf freier, aber den Körper um so mehr Wurzel schlagen lassen. Die roten färben den Kopf und das Auge und machen die Zunge schwerer, als lege sich das Rote … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar

Mich ausgelassen habend, bin ich’s. Ohne mich von mir abzusehen. Eher schon ein Versehen. Es drängt, aber dringt nicht. Durch. Die Kreislinie, das Q-Häkchen. Schönen Gruß an die Spitze. Hammerfest. Dacht’ ich so gestern, dacht’ ich so heute, in summen … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar

die wörter …

die wörter deren lücken (lacune) die sie ausdrücken das leere das weite (lagune) das boot die stirn die nachahmt den spiegel in der brise wenn die grenze eindringt sich ausdruck verschaffend

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar

lücken

in den  örtern  ücken  assen,  amit man sich was  enken  ann. so ganz ohne an aute oder mit  erein achten an auten zum  eispiel, als ob sie irgendwo an ingen, wie  ersch undene f üsse unver ehens  ieder zu  age  reten. sie dann  ieder unte   ag   icke   … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar

wenn ihr wollt…

Pause DIESELBE: Von der Vergangenheit sprechen: wie schön das sein muß, weil’s so unnütz ist und soviel Schmerz verursacht… ZWEITE TOTENWÄCHERIN: Laßt uns, wenn ihr wollt, von einer Vergangenheit sprechen, die wir nie hätten haben können. DRITTE TOTENWÄCHTERIN: Nein. Vielleicht … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar

flochten die …

flochten die linien den weg der die kuppe des fingers nahm und der die linien verflocht die den weg zu der kuppe des fingers gaben

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar

rasant verstellt er sich zu einem betenden Hasen, um sogleich am Rande eines gigantischen Kohlfeldes die Konturen eines Chamäleons vorzutäuschen. Wer wagt es, darauf hineinzufallen? Enno P. Gramberg, Volk verschwinde!

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar

wie nach einem …

wie nach einem diluvium uns leicht fächelt ein ölzweig in der gestalt eines windhauchs den uns bringt eine taube in der gestalt eines offenen fensters und da er von dem wein trank ward er trunken ersten mose neun einundzwanzig

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | 2 Kommentare

hodie, aber ohne den Rest

Denn hin und wieder eine wohlangewandte Stunde oder ein wohlangewandter Tag ist mehr ein Werk des Zufalls, als ein Werk der Kunst. – Die Lebenskunst muß durch alle Stunden und Minuten durchgehen, wie die Regel durch das Werk. – Dazu … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar

wach der …

wach der stern den du schautest als er polar in dir so ganz neben mir stand variante: wach der stern den ich schaute als er polar in mir so ganz neben dir stand variante: wach der stern den du schautest … Weiterlesen

Veröffentlicht unter Unkategorisiert | Schreib einen Kommentar