Monatsarchive: Dezember 2007

schlimmer ist auch in wirklichkeit nicht die wirklichkeit, die nicht mehr weiß, wo ein mit einem mit passiert, als das, daß man der anderen auch wieder nichts passiert, wenn nichts passiert, gar noch dann, wenn einem fremde worte geeignet werden, … Weiterlesen →

wandeltag das hallen der schritte ich bin im wider und denen allen sind’s ritte dagegen ein für auf leisen sohlen und wäre gott wär’s fast schon befohlen

wenn die gelben birnen mit holden schwänen und sonnenschein und schatten die trunken hangen und voll mitten ins heilignüchterne klirren daß der see und seine wilden rosen landen im ich dann sind die blumen winters sprachlos und kalt wie in … Weiterlesen →

leicht die fäden zu denen ein später tag pralle sonne die wolken auszieht schwer der abend wenn kalt dann die erde dampft und von unten der berg sich einhüllt so steigt fallend das sehnen und weiß weder ein unten noch … Weiterlesen →

(etwas zumindest) : schwestern : gestern nacht : zum einschlafen : darunter schwestern : habe es gesehen : mein alptraum gemixt aus paranoia : mich bettend irre im kreis : leute drum herum und verlassensein : irgendwie lagen sie evident … Weiterlesen →

dort wo mund ruht am beschlagenen glas den blicken die tropfen von mund dann zu mund dann und denken: nebel sei hell dieses denken, ja. aber merkwürdige metamorphose des textes nicht mal eine halbe stunde später. wie glas plötzlich zu … Weiterlesen →

von stroh geflochten über die meere keines nur auf und hinab die boote und botschaft nur der bote an sich selbst

und der turm der sich hebt wie einer der den himmel in sich selber mißt bevor er fallen sich läßt

licht kann das sagt was man nicht sieht nur versteht die sprache nur das was beleuchtet wird wie das nur das wir sind