Monatsarchive: Juli 2005

den heiteren himmel mit dunklen gardinen bewölken – dies denken furchen ziehen auf der stirne in denen schweiß perlt anstelle nein keine sunt lacrimae fernes grollen aus unbewußten tiefen aber dort unten gibt es keine lautsprecher

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knackende kosmen schnuppende sterne cheshire-cat-mond weht kühlende stille im rascheln dich an der kaffee läuft durch auroren gähnet noch in des thitonus bette

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und sollte der raum hinter der dreihundertsiebenundachtzigsten tür leer sein dann hat dieser raum auf dich gewartet

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wer bloggt der kommuniziert ins leere das hallt so schön

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hide & silk

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La nuict est niemands Freund. Andreas GRYPHIUS, Verlibtes Gespenste „Nach Rudow zu-rück-blai-benn!“, hinter seinem, Bruno Lampes, Rücken schlossen sich, klack, die automatischen Türen, und während der Zug sich anschickte, den U-Bahnhof Mehringdamm zu verlassen, bemühte sich seine Rechte, ihm so … Weiterlesen

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Poet. Such‘, was dir fehlt, bey Tag, der unbezahlt dir scheint; Die Nacht im schwarzen Flor ist niemands Freund. SHAKESPEARE, Timon von Athen vermißest du dich wieder? nachdem die nacht dich wieder ausgesetzt im weiten meer des wachseins? es träumet … Weiterlesen

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