eine stunde lang unheil im kopf: ich war vor dem pc eingedöst, schaffte es nicht mehr weiterzuarbeiten, versuchte dann meine fluchtgedanken (ich wollte mich ins auto setzen und einfach wegfahren, ohne je wiederzukommen) dadurch zu beschwichtigen, daß ich die auftraggeber meiner arbeiten anrief, um stundung bat. die meisten waren nicht mehr zu erreichen um diese uhrzeit. für eine kleinere arbeit kündigte ich per e-mail eigenmächtig eine spätere ablieferung an.
jetzt bin ich zwar bechwichtigt, aber der schweiß rinnt mir dennoch von der stirn (31 grad unterm vordach im schatten)…
von der arbeit eines übersetzers (von „Onkel Tom’s Hütte“) spricht „Europäisches Sklavenleben“ von HACKLÄNDER…