wind ist geschwind
er hat ein verlangen
will um ein „minnt“
dich sträflich belangen
er weht davònn
wássidir mit golde
na du weiß’ schònn
du untugendholde
mit dem visier
„wenn ich dich erst habe“
und dem pläsier
der „ich-lieb’-dich“-gabe
Das kann nicht sein, sprach sie zu mir
lyrisches intermezzo XLI (nach vorgeschriebenen endreimen)