flüchtig die
welt die sich
dir an- und
abklebt und
das dunkel-
rote hemd
da im schau-
fenster das
du dachtest
bevor du
bügelnd dich
für den weg
frei gemacht
zu kleben
dich an die
welt ohne
kleben zu
bleiben noch
zu bleiben
flüchtig die
welt die sich
dir an- und
abklebt und
das dunkel-
rote hemd
da im schau-
fenster das
du dachtest
bevor du
bügelnd dich
für den weg
frei gemacht
zu kleben
dich an die
welt ohne
kleben zu
bleiben noch
zu bleiben
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abkleben? Das kenne ich nicht!
Zukleben, Verkleben, Vollkleben, Bekleben, Hinkleben, Aufkleben, ja, aber – abkleben? Nettes Wort, immerhin.
Nur vielleicht doch ein wenig über-raffiniert? (Sie wissen: nach ganz fest kommt ganz locker)
das vorhandene gibt es, das nicht-vorhandene ist die zugabe, die sich des vorhandenen dadurch entledigt, das sie sich ihm hinzufügt, während es sich ihm entzieht, um sich dessen zu vergewissern.
Genau! Der Schraubenzieher für Linkshänder. Keiner kennt ihn, und doch gibt es ihn schon längst! 😉
abkleben macht sinn
Richtig, danke für den Hinweis. Daß ‚ab‘ für ‚etwas drauf‘ steht, ist irgendwie sehr deutsch und fast spannend.
alles schön und gut, aber „s’appiccica e si s-piccica“.
aalglatt
vorab bügeln
sanft federnd
beidseitige gleitzeitigkeit
flüchtig
das wasser
glitschig die schuppen