Ameroe

Die noch keine sind. Zeichen nur zeigen. Noch keine Worte. Die Tiefe ist eine einförmige Fläche, hinter der sie liegt.

Man bedenke, daß der Genuß an der Flachheit eines Körpers, der gar nicht flach ist, zu wissen voraussetzt, daß er es nicht ist.

Stefan Ripplinger: Einige Ansichten unter freiem Himmel. Joseph Joubert (1754-1824), in: Die Republik 110, 2001.

Ein Gewitter ist vorübergezogen. Nur Wörter. Die voraussetzen, daß die Zeichen zeigen, welchen Zeichen sie entspringen, um sich als neue zu entpuppen, die die Worte sich aus den Wörtern zusammensetzen. … und wie verflacht das Dromedar auf den neuen Camel-Packungen, es sieht so vorweltlich rekonstruiert aus, und gar nicht mehr so haarig wie zuvor. Kein Gelbton mehr, der an Wüste erinnerte. Nur noch das Verwischen der Töne hin zum Plakativen! Dann lieber gleich à la Lichtenstein! Ich mag dieses Mittelding von Dromedar nicht.

Next, our psycher asked partner to fetch a Coke. Returning with a Coke and a beer, psycher South grabbed the beer. Again befuddled, North chortled , “I thought you wanted a Coke.” Not missing a beat, South chimed, “Gosh, partner, can’t you recognize a psych?”

Wo irgendwo im Netz Bridge gespielt wird, wovon ich nichts verstehe, aber ich suchte diese Comic-Sprache (über „gosh partner“) und wollte nicht unbedingt Lichtenstein-Blasen zitieren. Brücken indes sind auch etwas Feines. Die über so flache Dinge führen, wie misty depths on a flattened background. Ψ-Key = [‘saiki(:) [sai chi? [immagino di sì]]].

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