leicht die fäden
zu denen
ein später tag
pralle sonne
die wolken auszieht
schwer der abend
wenn kalt dann
die erde dampft
und von unten
der berg sich einhüllt
so steigt fallend
das sehnen
und weiß weder
ein unten noch
was ein oben ist
leicht die fäden
zu denen
ein später tag
pralle sonne
die wolken auszieht
schwer der abend
wenn kalt dann
die erde dampft
und von unten
der berg sich einhüllt
so steigt fallend
das sehnen
und weiß weder
ein unten noch
was ein oben ist
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wo ich dabei bin, mich madig zu machen: die letze zeile? nö, nicht!?
Nicht wirklich. Nein.
[ein schüchterner vorschlag: ein oben für sich.]
doch doch. ich verstehe Ihren schüttelfrost mitnichten! und „ein oben für sich“? wo bliebe dann die aussage, daß man nicht mehr weiß, was oben und unten ist?
wär‘ doch drin, denke ich..
ist aber indirekt auch schon gesagt im „steigt fallend“.