in bildern sein
die einem nicht gehören
zuweilen ein herzschlag
ein einig pochen
fremder herzen
aber eines jeden zeit
mitnichten bemessen
nach der des andern
so stirbt das bild
des andern, dort wo
dein eig’nes die zeit
zu täuschen sucht’
und hört bald selber auf
zu pochen
zu pochen
zu pochen