Monatsarchive: Januar 2007

es singen im chore so viele …

es singen im chore so viele und wollen ein jeder für sich in dem jeweils eigenen stile wissen, in wes herz geht der stich und wär‘ es ein apfel, der fiele vom stamm : ich bin doch ganz für mich … Weiterlesen

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in den küchen aber …

in den küchen aber an den tischen da essen wir was aufgetischt uns zu essen geboten wird nenne es ein grundbedürfnis wie du willst nein, ich bin nicht gesellig … und in den küchen an den tischen da esse ich … Weiterlesen

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es schläft …

es schläft dein gesicht im sessel gegenüber ich selbst grad aufgewacht kehr’ zurück in das, was mit gegen- beginnt mir selbst wi(e)der- & gegen- & wärtig

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„Von was lebst’nn Du?!“

„Von was lebst’nn Du?!“ forderte sie brutal. Arno SCHMIDT, KAFF auch Mare Crisium (wo er doch heut‘ Geburtstag hat)

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angeleint am …

angeleint am atempflock immer im kreis um den heißen körper – leere mitte des sturms unversehens stummenden aug’s

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bäume …

bäume die aus dem nebel heraus auch mal sich selbst allein deinem blick sich stellen doch es trennte uns la scure della notte unmerklich der lidschlag im zwischen im unten aber klingt aus nur lied, nicht lid

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harnrinnsale …

harnrinnsale erbrochenes verschüttetes bestohlenes sein auf allen bürgersteigen rechts und links in den augenhöhlen das sein-sollen er dann mit der hand rachitisch klein krumm gewachsen an der bushaltestelle und der blick sucht die schuhsohle „fort sollst du!“ und weißt nicht … Weiterlesen

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Der Tod mit dem Schwanz

Merk dir, man ist entweder Jakobiner Oder man glaubt an Gott, den Herrn auf Erden, Und wenn wir glauben – Fürsten oder Diener -, Wir sind verdammt, der Tod wird grausig werden. Kein Mensch denkt nach, man lebt in Saus … Weiterlesen

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poetik

abgetrennt am ende der zeile t steigt i steigt k al massimo

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weit offen sind sie nicht …

weit offen sind sie nicht die türen nur angelehnt ein schimmer vielleicht weiß nicht eher ein dunkel nein, keine kerzen hier

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