vielleicht sollte ich mal …

14 Antworten zu vielleicht sollte ich mal …

1. Grau sagt:

   1. Juni 2006 um 13:35 Uhr

   Mit … mundvoll erde.
   kein psycholog ersetzt das psycho loch.
   So loch doch schon.
   Ich loch doch schon.

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   • parallalie sagt:

     1. Juni 2006 um 18:07 Uhr

     ich see ein loch
     und sag‘:
     es IST erde in ihnen

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2. pollykrohm sagt:

   3. Juni 2006 um 9:15 Uhr

   muttererde der mutter oder vielleicht mehr ein hügelgrab der matrone. oder ein iglu erstmal. gefrorene erde mit heißem wasser gießen. vielleicht wächst dann auch was schließlich?

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   • parallalie sagt:

     3. Juni 2006 um 17:51 Uhr

     hm… dickicht und dornröschenschlaf vielleicht… und erst in hundert jahren wecken…

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   • pollykrohm sagt:

     3. Juni 2006 um 17:57 Uhr

     prinzenpflichten wahrnehmen…?
     zeit kann hervorragend ein grab formen, glaube ich.

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   • parallalie sagt:

     3. Juni 2006 um 18:06 Uhr

     das wäre tatsächlich ödipal adäquat… aber was nicht beizeiten geschehen ist, vermag die zeit später auch nicht mehr zu reparieren

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   • pollykrohm sagt:

     3. Juni 2006 um 19:21 Uhr

     man müßte das ‚mit der zeit vergeht das von selbst‘ wörtlich nehmen. nur von selbst aus kann es vom selbst vergehen. mit zeit. aber graue hügelgrabtheorie….

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   • parallalie sagt:

     4. Juni 2006 um 18:20 Uhr

     und die hockergrab-geschichte?

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   • pollykrohm sagt:

     4. Juni 2006 um 18:33 Uhr

     hockergrab? kenne hockerkocher. aschenmacher. noch so was. aber kein grab das.

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   • parallalie sagt:

     4. Juni 2006 um 19:38 Uhr

     Hockergrab, ein Grab, in dem der oder die Toten mit mehr oder minder stark an den Leib gezogenen Knien, auf der linken oder rechten Seite liegend, selten auch sitzend, bestattet sind. H., die erstmals aus der Altsteinzeit belegt sind, in der Jungsteinzeit und frühen Bronzezeit bes. verbreitet waren und auch noch in den jüngeren vorgeschichtl. Epochen auftraten, waren (und sind es z.T. noch heute) auch bei zahlreichen Naturvölkern üblich. Am ehesten lassen sie sich als Nachahmung der Schlafstellung [Dornröschen] oder aber, bei extrem angezogenen Gliedmaßen, als durch Furcht vor einer Wiederkehr des Toten bedingte Fesselung erklären. Andere Deutungsversuche (z.B. Arbeitsersparnis bei der Anlage des Grabes oder Analogie zur Lage des Embryos im Mutterleibe) dürften verfehlt sein oder allenfalls für bestimmte Situationen oder Kulturen zutreffen.

     nach: Brockhaus Enzyklopädie, Hervorherbungen von mir

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   • pollykrohm sagt:

     4. Juni 2006 um 23:54 Uhr

     ach doch. hörte davon. aber wußte nicht um den namen. finde den embryovergleich aber emotional erstmal den direktesten. aber emotionale verfehlungen sollen vorkommen.

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   • parallalie sagt:

     5. Juni 2006 um 20:56 Uhr

     bin vielleicht gar selber eine : soll vorkommen

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   • pollykrohm sagt:

     5. Juni 2006 um 22:37 Uhr

     nur eine? undenkbar. erst recht nicht hier! vielschichtigkeiten scheiden doch menschen von figuren. oder ist gemeint: das ergebnis einer? das kann vorkommen, fürwahr. immer dennoch ansichtssache.

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   • parallalie sagt:

     7. Juni 2006 um 13:24 Uhr

     zu(ge)fall(en) sollvorkommen : kannvorkommen
     habenseite : sollseite
     conto
     fino a tre
     hab‘ ich
     sonst nichts
     als
     ansichtskarten
     für das
     was wa(h)r

     ergebnis
     ergebenst

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