Er: schaschlik, schischkebab?
Ich: hunger?
Er: nein. habe gerade mal wieder den schischiphusch gelesen… ist denn was fertig?
Ich: nee, hab’ keinen hunger.
Er: scheische.
Ich: haschisch?
Er: schischi!
Ich: hab’ ich aber auch nicht.
Er: les dents : les chomes : seit gestern schon!
Ich: this is the coolschrank. tip. this is the du pain and this is the du vin, sofern du wasser in wein zu verwandeln vermagst. tip. beware the muffa.
Er: hidden thoughts in hide-yourself-languages… i guess…
Ich: tip!
Er: wie er klar sich gen himmel reckt, der mont chichi!
Ich: ah, du meinst…
Er: tip!
Ich holte ihm das stumpfste messer, das ich hatte, und gab ihm das älteste stück brot. Er war förmlich gezwungen, nach je fünfmal kauen ein glas wasser hinunterzukippen. seine augen sprachen bände, sein schmatzen war unerträglich. einmal erwischte es seine luftröhre. ich mußte hinterher glatt ein paar möbel saubermachen. ich sollte vielleicht sogar desinfizieren. er hatte aber einen zettel hinterlassen, auf dem stand (wann hatte er ihn geschrieben?): „ХРУШЧОВ!“ – und da Er gern zu seinen tatorten zurückkehrt – ungesehen – legte ich einen anderen zettel daneben und schrieb darauf: sciuscià!

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