nicht unwandelbar in der stille
hängt an der wand das bild
ganz losgelöst davon sein wille
bleibt ewig ungestillt
nicht schüttelt uns flocken frau holle
schlossen sind’s weil sie schmollt
blütenzehrende unheilvolle
saat im donner der grollt
nicht frommt mir der inhalt der pulle
auch wenn mit viel geduld
täglich sie in leisem gelulle
mir abschwätzt alle schuld
nicht aber lüget das gelalle
sei’s auch nur reimverknallt
niemand ahnt die bedeutungsfalle
die uns daraus umschallt
einst zuweilen wußt’ ich die stelle
wo mir endet die welt
jetzt greift mich zuweilen die welle
und ist kein halt, der hält