1
Wie viele Flüchtlinge, nach denen die ferne Geliebte seufzt!
Wie viele Verzweifelte, deren Andenken die Betrübte quält!
2
Die Traurigkeit über die Trennung ward Herr über uns,
aber wer weiß, ob nicht schon bald der Nähe Trost…
3
Und wenn wir uns dann treffen, werden unsere Seelen
zu Ärzten, die einander heilen.
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