asche, asche der träume
die asche der träume
der träume, die schön sind und rein.
haut, nur haut, nichts ist geblieben.
gewähr’ die bitte noch: mach mir kein licht,
kein wasser stillt mir den durst mehr.
herzliebe schwester, der schmerz kehrt wieder
und wieder wie wind in den falten
die zunge regt sich von nadeln durchstochen.
im feuer einer abwesenheit verlief ich mich
nacht-, die nichtsweis’, hier verlief ich mich.
ein junge in seinem urzustand
lief dahin im staub
aus liebe zu dir „die ganze zeit“.
sehnen war nie das ende des sehnens.
Cenere, cenere dei sogni
la cenere dei sogni
dei sogni belli e puri.
Pelle, solo pelle, non è rimasto niente.
Ancora una supplica: non m’illuminare,
non c’è più acqua per la mia sete.
Dolcissima sorella, il dolore sempre si ripete
come un vento scorre tra le rughe
la lingua si muove trafitta dal suo ago.
Nel fuoco di un’assenza mi sono smarrito,
notturno di niente, qui mi sono smarrito.
Un ragazzo nel suo stato nativo
correva nella polvere
per tutto il tempo per amor tuo.
Desiderare non consumava il desiderio.
Marcello Sambati: Tenebre. Roma 2010