ja, wir saßen am teetisch
aber ich weiß nicht, wie viel’
beine er braucht, der anti-teetisch
wahrscheinlich zwei, so nach gefühl
und kippt: reim-reim-lakonisch
in dein ach-laß-mich-gelach
das wird so komisch, daß es konisch
mir spitzt das herz zum kirchendach
drunter ist ein weit und breit
daß sie ungeheuer froh
gar nicht mehr wartet : gescheit!
wo scheit sich reimt auf lichterloh
doch meine worte hüt’ ich
was hätte ich sonst davon
dir aber ein behüt dich
heiße stab mich und bin aaròn
mätzchen
aus dem ei geschält
kätzchen
kommt – hat sich verzählt
Und dennoch seufzet sie: Ach!
lyrisches intermezzo L (nach vorgeschriebenen endreimen)