Zu schreiben, daß ich ihn, den Berg, auch ohne Brille seh’, geht ohne Brille auch wieder nicht. Zu sagen, daß er unvermittelt dasteht, macht ihn zum Vorwand, das Unvermittelte, es aufgebend, zu behaupten. Es sei denn, der Leser setzte sich ganz im Sinne eines „wer das liest, ist doof“ auf meinen Stuhl in diesem Moment. Oder nicht?

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