Zu schreiben, daß ich ihn, den Berg, auch ohne Brille seh’, geht ohne Brille auch wieder nicht. Zu sagen, daß er unvermittelt dasteht, macht ihn zum Vorwand, das Unvermittelte, es aufgebend, zu behaupten. Es sei denn, der Leser setzte sich ganz im Sinne eines „wer das liest, ist doof“ auf meinen Stuhl in diesem Moment. Oder nicht?

Dieser Beitrag wurde unter Unkategorisiert veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

2 Antworten zu

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.