Etliches zu verdauen

Im Windschatten der Jasminhecken. Ginstergelb. Tiefblaue Blüten. Wildrosen im Gestrüpp. Einfach nur gehen. Und der Sonne die Stirn bieten. Der Blick vom Asphalt zu ihr, von ihr zum Asphalt. Eine Sonne und eine Sie. Ein Entgegen und ein Vorüber. Und Fleisch, das gart über Holzkohlen. Das Taschentuch dann doch noch gewechselt. Der in die Augen fließende Schweiß. Und die Augen dann, die zufallen, nach zwei und zwei Seiten.

Dieser Beitrag wurde unter Unkategorisiert veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.