die weißen wolken …

die weißen wolken
schwiegen langsam überm tal
als glitten himmelsschritte
wo sich schatten legten
in die abgevierten felder
(da!, sagt’ ich, sonnenblumen)
nichts kümmerte die berge
nicht schatten nicht augen
nicht blau und nicht felder
da wußt’ ich plötzlich
unser wo und we(h)r

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2 Antworten zu die weißen wolken …

  1. walhalladada sagt:

    dieses gedicht versteht es, mich darauf verstehen zu lassen…

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