lies auf …

lies auf
den stein

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8 Antworten zu lies auf …

  1. Sturznest sagt:

    Ich hab letztens einen Kalender gefunden auf dem man sogar sein Sterbedatum schreiben kann. Natürlich völliger Blödsinn.

    lies auf
    dem stein
    hier unten
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    ich schreib das nur noch mal auf damit ich es noch mal anders höre, wenn man die worte aufschreibt hört man sie ja manchmal, deshalb mache ich auch immer so viele fehler, weil ich mich verhöre.
    ich frage jetzt nochmal nach Anne Sexton, haben Sie (hä hä ich lerne) schon mal was von ihr gehört?

    Aber ein bißchen, (ich hoffe es klingt nicht wieder zu, hm, ich habe hier einen ganz seltsamen Ruf, so bin ich nicht und wenn man sich mir gegenüber so benimmt wie ich nicht bin, werde ich so wie mein Ruf) erinnert mich diese frage an Estragon der Pozzo fragt, „warum nimmt er seinen Koffer nicht ab?“ es dauert lange bis er eine Antwort bekommt, aber er bekommt eine.
    Also nehmen sie meine Sätze nicht krumm, es sind nur Sätze eines Vorstadtkindes…

    • parallalie sagt:

      leider haben Sie damals Ihre frage nach Anne Sexton wieder gelöscht, weil – wie ich annehme – meine antworten zu sehr auf Ihre ironischen selbsteinschätzungen eingingen. also sage ich gleich vorweg, daß ich zwar Anne Sexton wahrscheinlich bei LilLinks verlinkt habe, aber ansonsten nichts von ihr in meinen regalen stehen habe. somit kann ich die frage nicht beantworten. wenn Sie meinen, daß meine wertschätzung der amerikanerinnen durchaus in namen wie Sylvia Plath und Emily Dickinson ein stellvertreter-dasein fristen darf, dann … (etwas verdreht, der satz).
      einen ruf haben Sie bei mir nicht. ich schalle aus dem wald, der da spricht. oder schalle auch nicht. je nachdem, wie ich dorfkind dem echo gewogen oder umgekehrt!

      hübsch die variante mit dem dativ!

    • Sturznest sagt:

      Ach wo nicht deshalb habe ich es gelöscht, mehr aus eigenbrödlerischen Gründen. Nein ich komme immerzu drauf, weil immer wieder Gedichtbände von ihr ins Haus geflattert kommen und weil ich über Anne Sextons Sätze erstaunt und begeistert bin und weil ich mich frage, wieviele leute sie wohl noch nicht kennen und das hat nix mit Geringschätzung zu tun, mensch kann nicht alles kennen, selbst wenn es noch so gut ist, na ja und dafür bin ich dann da, letzteres war ein Scherz, im übrigen mag ich Ihr Gedicht da oben.

    • parallalie sagt:

      das wenige, was ich grad über litlinks anklickte (drei gedichte habe ich dort verlinkt : http://www.litlinks.it )) sagt mir wenig. ich finde viel „gott“, was mich allerdings nicht anzieht. aber einzelne sätze habe ich nur überflogen. also muß doch ein buch her. — ansonsten ist es immer problematisch, eine begeisterung weiterzugeben. meine eigenen blieben immer an mir hängen. ich werde sie mir aber als buch besorgen… insofern haben Sie gut nachgehakt!

    • Sturznest sagt:

      Ja zuletzt war viel Gott in ihren Versen, aber der erscheint bei der Christine Lavant auch und die halte ich für eine grandiose, für eine Dichterin die, jede Zeile die sie aufschrieb (auch litt, so kann mans sagen)
      Mir persönlich gefallen die Liebesgedichte/ Verwandlungen am besten.
      Die Frau hat eine Kraft, ganz groß, Sylvia Plath natürlich auch, sehen Sie und die Emily Dickinsonist mir noch fremd. Aber jetzt halte ich hier fürs erste die Klappe..

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