Er: was verkneifst du dir?
Ich: das licht.
Er: nicht etwa körperliche anstrengung?
Ich: nein. ich muß wieder nach hause.
Er: es klappern die flaschen…
Ich: sonne und regennasser asphalt. auf der hinfahrt ging’s besser.
Er: …im kofferraum – klong!
Ich: auf klappern reimt sich plappern.
Er: auf asphalt: bis bald.
Ich: schon fort?
Er: ich weiß nicht. was soll ich hier?
Ich: nichts natürlich. es sei denn, du willst.
Er: eben! da ist der haken.
Ich: gefangen!
Er: wie? wen? was?
Ich: es tauet der seelachs…
Er: haken reimt sich auf quaken.
Ich: …im kofferraum – schon!
Er: hör’ ich nichts von!
Ich: nachtgesang halt: dunkel dort.
Er: keine kerze für den fang?
Ich: bums da fällt die lampe um, und alles voll petroleum! äh, in der schule gelernt.
Er: ah, du meinst die benzinpumpe. na, wäre immerhin noch ein bißchen mehr licht.
Ich: und qualm und augen zu.
Er: tja, wär’s shelleyfish gewesen statt seelen-achs…
Ich: lampe… ja, der auch!
Er: beware and fare thou well! mir fällt grad ein, es gibt da einen reichen bach voller forellen. und die ziehe ich nun mal vor.
Ich: faule ausrede! laß dich ja wieder blicken! sonst…
die nächste kurve führte am friedhof vorbei. und die spiegelungen auf dem asphalt hatten ein ende.