Salustius, Über die Götter und die Welt – 6,2

6,2 Unter den weltlichen Göttern sorgen einige dafür, daß die Welt ist; andere schenken ihr das Leben; wieder andere erfüllen sie mit Harmonie, da sie aus auseinanderstrebenden Elementen besteht; andere schließlich wachen über sie, sobald die Harmonie sie durchdrungen. Und da es sich hier um vier Funktionen handelt, und jede von ihnen einen Ursprung, ein Mittel und einen Zweck hat, ist die Zahl derer, die darüber Gewalt haben, genau zwölf.

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