Ich: wo finde ich denn den safran?
die kassiererin zeigte auf das kleine regal kurz vor der kasse, mit den süßigkeiten fürs zugreifen beim warten vor der kasse: „da, gleich neben den schokoladeneiern.“
da aber in derselben richtung – nur weiter weg – das spirituosenregal stand, schaute ich verdattert in die ferne (warum in die ferne schweifen, wenn das gute liegt so nah)…
Er: ätsch!
und zeigte mit seinem rechten zeigefinger auf das große loch, um das monoton meine gedanken kreisten. in der anderen hand hielt er wedelnd einen polyedrischen flicken. nicht klar war, ob er die lösung parat oder das dilemma erst hervorgerufen hatte.
endlich entdeckte ich den safran und ging ans bezahlen.
Ich: hier bei ihnen ist aber mehr schnee liegen geblieben als bei uns.

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