Nach drei Permutationen kam folgendes heraus (ich bin neugierig geworden, diese Methode reizt mich!):

Him der war Es Die mel hätt als sie Daß de Er im still ge Blü ihm küßt ten nun träu schim mer men durch Von müßt die Fel Die Luft der ten ging Die sacht Es Äh ren rauscht der wog ten So stern leis die klar mei Wäl war ne See die Nacht le re Und spann Flü gel te Weit aus len ih Flog Lan de durch die Als Haus stil ge flö nach sie

1. Biologisierung

Himbeeren waren es. Die Mail hätt’, als sie das Der im stillen Geblüh ihm küßten, Treu schimmern mögen. Durch Wonne müßt’ die Felderluft dirty geh’n. Die sagt es Ähren: Rauscht den Wogen so sternleis die klare Maifühlwärme. Sieh die Nacht: le roys! Und spann Flügel. Flügelte weit aus Lehnin, flog, landete, durch die als Haus still geflößte Nachsicht.

2. Biologisierung

Himbeeren waren es. Und die Mail, die sein still blühendes Er ihm küßte, hätte gern vor Treue schimmern mögen. Doch rollte durch all die Wonne Felderluft dirty & clean. Die sagt’ es in Ehren und rauscht’ in ihrem Wogen so sternleis eine klare Mai- eine fühle Klar- eine warme „mai“-Wärme. Sieh die Nacht: les roys! Und spann die Flügel! Flügel’ weit aus, lehn’ dich hinaus, flieg! Lande dort, wo dir ein Haus stille Nachsicht einflößt!

Der Originaltext befindet sich u.a. hier:
http://www.thokra.de/html/eiche10.html#a277

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