Aga magéra difúra natun gua mesciún
Sánit guggérnis soe-wáli trussán garigúr
Gùnga bandúra kuttávol jeris-ni gillára.
Lávi girréscen suttérer lunabinitúr
Guesc ittanóben katir ma ernáuba gadún
Vára jesckilla sittáranar gund misagúr,
Táher chibill garanóbeven lixta mahára
Gaj musasciár guen divrés kóes jenabinitúr
Sòe guadrapútmijen lòeb sierrakár masasciúsc
Sámm-jab dovár-jab miguélcia gassúta mihúsc
Sciú munu lússutjunáscru gurúlka varúsc.
Aus der Erzählung „Dialogo dei massimi sistemi“ (1937) von Tommaso Landolfi; der Protagonist Herr Y improvisiert daselbst eine Übersetzung:
Auch weinte vor Glück das müde Gesicht,
Während die Frau mir aus ihrem Leben erzählte
Und mich ihrer brüderlichen Zuneigung versicherte.
Und die Pinien und die Lärchen der reizend gekrümmten Allee
Vor dem Hintergrund des rosenwarmen Sonnenuntergangs
Und eines die Nationalflagge schwingenden Häuschens
Schienen das durchfurchte Antlitz einer Frau, die nicht merkte,
Eine blanke Nase zu haben. Und jenes Zucken,
Für mich noch lange Zeit spöttisch und beißend,
Spürt‘ ich hüpfen und sich winden wie einen hanswurstigen Fisch
Tief unten in der Finsternis meiner Seele.
(Deutsch von Helmut Schulze)