Archiv der Kategorie: Ibn Hamdîs

Ibn Hamdîs, Diwan, XV

Er beschreibt den gemischten Wein 1 Welch ein Körper! es beseelt ihn eine Wonne, die nur ihm zueigen: Du Naß, einer wolkenmilchträchtigen Brust entsprossen. 2 Kredenzt der Krug dann von dem Reinen, verteilen die um ihn sitzenden Trinker ihn auf … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, XIV

1 Dein Vorwurf ließ mein Herz schmelzen. Oh! Könnt’ ich’s dir heimzahlen. Wüßtest du um die Nacht des Verliebten, nicht rügtest du einen Liebegeplagten. 2 Und bekriegtest mich unter den Schönen, als hätte mein Auge ihr Abbild mir in die … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, XIII

1 Hörte etwa die Zeit auf, den bewanderten Mann zu belästigen, oder sagte er “Es reicht!” und brachte ihn, den Störenfried, um seinen Ruf? 2 Er hat es abgesehen auf den Großherzigen, wie das Auge dessen, der verdrießlich es wirft … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, XII

1 Wie viele Vorwürfe du ihm doch machst gleichzeitig! Du sprichst und sprichst, er kriegt kein Wort heraus. 2 Willst etwa du, dass dir wiedergegeben werde die gewohnte Gefährtin und erhalten bleibe – solange du lebst – die gewohnte Jugendkraft? … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, XI

1 Ich hab’ sie genossen; – wann hab’ ich je mich vergnügt? – das Roß blieb ungeschoren, das Roß meiner Jugend, mein Reiten. 2 Der eine Tag, reichlich und guten Proviant zu horten, der andere, der häuslichen Gazelle nachzujagen. 3 … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, X

1 Ein Verliebter, der sich abzehrt, wenn er der begegnet, die ihn sich abzehren läßt, genießet die Leiden seiner Qual. 2 Seine Liebe zu verhehlen, verbarg er sie vor neugierigen Augen, die aber doch der Tränen gewahr wurden und ihres … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, IX

1 Die Liebe brach das Siegel der Tränen, die flossen dahin; mit ihnen wollte ich die glühenden Kohlen löschen, die dann erst recht glühten. 2 Und nicht sicher war ich mir, daß das Wasser, noch bevor sie liefen, das Feuer … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, VIII

1 Wer denn verschafft mir das Vergnügen eines Mädgens, voll in den Brüsten, dem das Ergrauen ein Makel? 2 Mit Henna färbt es schwarz seine Hand, aus Liebe zum schwarzen Schnauzbart der Jugend. 3 Laß den Kampher: es ist die … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, VII

Er besingt die Liebe 1 Ich hab’ euch verlassen, und die Trennung von euch war hart, die auszuhalten weder der Körper noch das Herz vermag. 2 Gestorben sind die Fernen. An welchen Rat soll ich mich klammern jetzt, da unsere … Weiterlesen

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Ibn Hamdîs, Diwan, VI

Er beschreibt das Meer 1 Ich seh‘ dich sturmumtost durchfahren ein riesiges Meer, auf dem man vor Fährnissen nie sicher sein kann. 2 Dein Schiff wird hin- und hergeworfen nach Ost, nach West, vorwärts getrieben vom Süd- und vom Nordwind. … Weiterlesen

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