ich hüft‘ mich auf …

ich hüft’ mich auf
das hüftgebein!
nur schein sei mir
die straß’ – ihr hüft’
entlang ich und
warte auf das
‘p’ im ‘hüft’
und denke, daß
ich geh’, es sei
ein sehr wahrschein-
lich wort dieses
‘senfgelb’ an der
hauswand gegen-
über: mostrich?
und stell’s mir vor
dieses gehen
da hübschet es
leicht lächelnd im
‘üb ein gesicht!’
hupt sich an der
ampel in die
zweite (dritte?)
lautverschiebung
von peerd zu pferd
und pflutscht und lutscht
bis stiel ihm bleibt
es ärgert ihn
nun leidliches ‘e’

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