Jan Pieters Sweelinck. Der wundersame Name des alten holländischen Musikers läßt alles Schöne in wundersame Ferne entrücken. Ich höre seine Variationen für Klavichord über eine alte Weise: Mein junges Leben hat ein End. In der Nebelwelt der alten Klänge glimmt ein schwacher Lichtpunkt auf: die Sprache der Seele liegt auf der Zunge. Mein junges Leben hat ein End: und das ist jetzt. Es kann nicht sein. Du weißt es nur zu gut. Was dann? Schreiben sollst du’s, verdammt noch mal, schreiben sollst du’s! Wozu sonst bist du denn da?
Jan Pieters Sweelink. The quaint name of the old Dutch musician makes all beauty seem quaint and far. I hear this variations for the clavichord on an old air: Youth has an end. In the vague mist of old sounds a faint point of light appears: the speech of the soul is about to be heard. Youth has an end: the end is here. It will never be. You know that well. What then? Write it, damn you, write it! What else are you good for?
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