auf der schwelle
des hungers
singen die knochen
das konservierte
sattsein
konkav
allem konvexen
I decline
taxi drivers
auf der schwelle
des hungers
singen die knochen
das konservierte
sattsein
konkav
allem konvexen
I decline
taxi drivers
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Das gefällt mir. 🙂
ich weiß nicht, wie man merci auf isländisch sagt: merci.
Mit dem ‚decline‘ und dem ‚allem‘ habe ich Probleme.
Wenn ich aus ‚allem‘ ein ‚dem‘ machte und ‚decline‘ zu ‚deny‘ veränderte, wäre etwas in mir beruhigt (was nicht unbedingt als Ziel für irgend jemand außer mir sich aufdrängen sollte).
Statt ‚deny‘ ist mir auch ’supply‘ eingefallen, weil ich oft und gerne Taxi fahre. Was nahezu nahtlos zu ‚enjoy‘ führte, zu ‚crucify‘, weil ich gerne Liedertexte mag, zu ’simplify‘, was mich stolz macht und hochnäsig, und dann dachte ich, wow, das ‚decline‘ hat es wirklich mal in sich. Also lassen Sie es nur dabei!
Doch das ‚allem‘, das paßt mir nicht recht!
P.S. ‚define‘ klang auch recht nett, und ergab tausend schöne Gedanken (I define .. taxi drivers, ach ja…), schien mir aber nicht in mögliche Zusammenhänge Ihres Textes zu passen.
immer wenn alles in den hohlen bauch passen soll, was einem als passend hingehalten wird. warum ich taxifahrer dekliniere, weiß ich indes nicht mehr. möglich daß ein de niro hinter dem decline hervorschaut, aber auch nur wie ein ‚lampo‘, gewissermaßen. also, ich will irgendetwas deklinieren bzw. beugen. – machen Sie bitte aus dem text das, was Ihnen am nächsten steht oder liegt oder sitzt. ich nehme Ihnen alles ab, und denk‘, es sei dann Ihr text.
Ach, ich will gar keine Texte als ‚meine‘ haben. Das wäre, als würde ich die Luft in meinen Bronchien zu ‚meiner‘ erklären (oder deklinieren). Beugen ist viel zu privat, um es mit öffentlichen Gütern zu probieren. Dennoch mein Dank für jedwede Erlaubnis. Inclined for all tender words.