Monatsarchive: November 2009

daß zeit vergehe …

daß zeit vergehe das schreibt mit immer neuen alphabeten so hin auf alle flächen die zuoberst liegen der blick der sich dreht und bleibt

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Dave Mckean – Sonnet 138

SCHWÖRT mir die Liebste, daß sie treu: erkannt hab ich die Lüge, will ihr aber glauben; damit sie glaubt, ich wäre noch ein Fant, dem schlechte Welt die Unschuld nicht konnt’ rauben. So glaubend, daß sie noch für jung mich … Weiterlesen

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dich haben sie …

dich haben sie ins dich gesperrt die ge-dich-te hallo-kumpel- atmosphäre was du nicht willst das man dir tu das füge einem andern zu

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‘tis pity …

‘tis pity I have you forlorn dich tu ich dich tun himmlisch schön sagst du sterbliche von stein ein traum but home forsaken

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du redest …

du redest wenn du redlich und ich dich dafür halte schweigen selbst ist redlich deine stille die sich dem tag anschmiegt was unvorherig gegen-wart I sleep in the subway, darling!

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das umdreh’n

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Alda Merini

„Ich hatte ein schönes Leben. Wissen Sie, was das schönste Kompliment war, daß man mir je gemacht hat. Das machte mir meine Nachbarin, die leider nicht mehr ist, und das ich nie vergessen werde. Sie erzählte mir, daß sie in … Weiterlesen

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