Monatsarchive: September 2009

mit dem schweigen gesprochen es atmete nicht es hatte die form meiner stimme die sagte hallo in die hüfte die andere hand hallo die billardkugel dein blick im fensterrahmen ich höre nichts hinten auf dem gepäckträger des mopedgeräuschs den daumennagel … Weiterlesen →

traurigkeiten bestreiten die lange liste der stimmen denen kein ende außer im anagramm triste! und das wort ‚rauschen’ auf dem weg dorthin

frieden stiftende bremslichter wo rückspiegel nur nach hinten schauen solch ein heftiger tritt aufs pedal dann hielt sie abstand verkleinernd ihr gesicht und blinkerte sich aus

am anfang war der hund… und dann ging’s weiter

ob ich musik höre oder den hunden lausche die sich von einer ecke des dorfes zur anderen das stichwort geben für die immer wieder vorletzten worte ist nicht egal wenn überraschend der herr versucht sie mit seinem pfeifen zum schweigen … Weiterlesen →

zittern zwei ge ge- fall- eene mene mink mank breit- getre- té- né- ré fei- ge ge- fallene wüsten anschau’n

dir, Klio von mir aus auch dies daß ein fürwort gewesen eins zwo singular drei auch da dacht’ ich dein denken richte sich an sie wie er zu tun es pflegt

einkassiert mein schweigen diese momente im blick nach oben kassiopeia eiapopeia im wellensalat der stimmen was raschelt im stroh? ihr aber dann geradeaus in die arme der sich ver- abscheidenden