Monatsarchive: Mai 2009

erzähl mir …

erzähl mir einen witz daß ich wenigstens lächeln kann über die dummheit des witzes und der geschichte die dico a te, Clio mich ge- funden hat

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steine …

steine die dem mund blumen in all dem fleisch ihr aus sich sein im kern der farbe was sich nicht zer- beißen läßt

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wohnen …

wohnen in kiesel- tsungen den von worten erodierten erudiert den bach hinab- gehenden den sie entdeckten

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klar du …

klar du warst du spieg- licht du … du … du … … du der schritt der ein entgegen von unten wenn du gehst

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die dich …

die dich auflasen die blicke himmel- nicht -weit erden- nicht -breit so in der spanne zeit zwischen mir & dir wenn aus- gelesen das buch & beiseite gelegt

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oder so: […] Nemlich es reichen Die Sterblichen eh’ an den Abgrund. Hölderlin, Die Nymphe

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am fal- …

am fal- schen ort schmetzt ein hol rüber ein bogen- sekunden- blick in dich zurück da vorn liebt sich die zeit

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oder so: Nur der verfügt über die Sprache wie über ein Instrument, der in Wahrheit nicht in ihr ist. Adorno, Die Wunde Heine Stilübungen… fallen mir da ein, von Queneau… meine sind aber keine, nur ein wanken in ihr, der … Weiterlesen

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die nicht wär’n …

die nicht wär’n die rosen ohne sie die sich wölbt aus räumen die sich fenster holen aus blitzen im zacken des scherbens aus den höhlen der augen ihr gelb wahriantenreich das thema

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will die rosen …

will die rosen ranken ums wort ins zacken hinein eines scherbens ins blitzen hinein der fenster holen (mit mann und maus) wilde räume ranken ums gelb der rosen die ohne sie rosen nicht wär’n

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