Drei Gedichte eingeschickt für einen Preis, den’s am 17.8. auf dem Terminillo gibt in knapp unter 2000 m Höhe. T. natürlich wieder, die mich darauf hinwies. Die zu sehen mir seit meiner Rückkehr im Januar aus Berlin nicht mehr gelungen ist. Also eine Gelegenheit eher dafür. Dann aber wollte ich doch wieder nicht und überzeugte T. von der Lächerlichkeit des Preises. Am nächsten Tag kam eine SMS von S. aus S., ob ich’s nicht doch noch probieren wollte. Wieder an T. geschrieben, die schon überzeugt war von meinen Argumenten. Und dann am letzten Tag einfach geschickt. Was wird, das wird. Keine Nachricht von Elisa Biagini. An die ich nun vor einem Monat meine Übersetzungen geschickt habe. Urlaub? (Erwähnt hatt’ ich’s hier u.a.). Oder wie T., die gleichaltrige, überzeugender Enthusiasmus des Augenblicks, und dann die Idee schon als Wirklichkeit abhakend. Wie ich. Manchmal. Auch. Und sich sonnen in diesen Ideen, als erlebte man sie schon in einer anderen Realität. Aber mittlerweile würde ich eher S. wiedersehen wollen. Morgen ihre Reise zurück von S. nach Tuscania, dann wohl zu den ‚roten Häusern’ oberhalb von Orvieto, wo sich die Grenzen zwischen Umbrien, Latium und Toskana berühren. Mein Auto steht in der Garage. Morgen vorsorglich tanken!

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