Déjà çáçà. Pas vu. Pas encore. De vue en vie. Deux ne sont pas un double. Eine Curry-Dublette mit Pommeß. Mit Ketchup. Wenn sie alle hungrig statt dessen aus der Lamäng ein Döner. Sich ein’ pfeifen. Dürüm. Aber Zazie: ma dendò è che viè sta puzza? Stinkst’n hier so? Es nicht hier haben, sondern im nieder’n Sachsen, ist jetzt auch Mist. Hier riecht’s nach Zwiebeln. Beim Schälen kamen mir aber keine Tränen. Dies den Allerweltsbefindlichkeiten. Çaça. Nächsten Sonntag vielleicht. Der Wind in den Zweigen des Sassafras. Von demselben:
Ein Brief aus Brasilien… Ich komme! Ich komme!
Was für eine schöne Nacht!… Danke, mein Gott, für deine dunkle Güte.
Reine Engel, strahlende Engel!
Didier. Pierre und Pierre de Brézé sind gleichaltrig. Meine Fingernägel tragen Trauer für Didier. Ich nage unaufhörlich an meinen Nägeln. Das hat einen Namen.
Caca. Rühr nicht dran, Caca!
Die Liebkosungen eines Blinden… Die Liebkosungen einer Negerin… Was für eine schöne…
Sarah Bernhardt bei den Poilus. Die Poilus zu Sarah: – Nackt gemacht! Nackt gemacht!
René de Obaldia: Der Hundertjährige. Nächsten Sonntag le dimanche de ma vie. Vie : leicht. Wie im Quinault. Ruf mich an!